Überblick
Overview
Die wichtigsten Fragen
Most important questions
Was ist das Ziel der Klosterstudie?
Mit der Klosterstudie verfolgen wir das Ziel, die entscheidenden Determinanten für Gesundheit und Langlebigkeit zu erforschen. Auf diese Weise versuchen wir, den Schlüssel für das so genannte "erfolgreiche Altern" zu finden, also für eine lange und vor allem in Gesundheit verbrachte Lebenszeit.
Mit der Klosterstudie verfolgen wir das Ziel, die entscheidenden Determinanten für Gesundheit und Langlebigkeit zu erforschen. Auf diese Weise versuchen wir, den Schlüssel für das so genannte "erfolgreiche Altern" zu finden, also für eine lange und vor allem in Gesundheit verbrachte Lebenszeit.
What is the aim of the Cloister Study?
The Cloister Study aims at investigating the most decisive determinants of health and longevity. By doing this we try to find the key for the so called "successful ageing", i.e. for a long and above all healthy life time.
The Cloister Study aims at investigating the most decisive determinants of health and longevity. By doing this we try to find the key for the so called "successful ageing", i.e. for a long and above all healthy life time.
Was sind die Forschungsfragen?
Das eben beschriebene Ziel kann nur über die Beantwortung verschiedener Forschungsfragen erreicht werden. Wie beim Zusammensetzen eines aus vielen Einzelteilen bestehenden Puzzles versuchen wir so, das komplexe Wirkungsgefüge zwischen Gesundheit und Langlebigkeit zu einem Gesamtbild zusammenzufügen. Die einzelnen Forschungsfragen sind zum Beispiel: Was bestimmt den Übergang von gesunder zu gesundheitlich beeinträchtigter Lebenszeit? Wann und wie erfolgt dieser Übergang? Wie stehen bestimmte Faktoren wie Lebensstil, Ereignisse im Lebenslauf, frühere und gegenwärtige Lebensbedingungen, Bildung, Tätigkeit oder Lebenszufriedenheit mit Gesundheit und Langlebigkeit in Verbindung? Gibt es einen Zusammenhang zwischen Gesundheit und Langlebigkeit? Falls ja, was beeinflusst diesen Zusammenhang? Wie unterscheiden sich in alledem Frauen und Männer?
Das eben beschriebene Ziel kann nur über die Beantwortung verschiedener Forschungsfragen erreicht werden. Wie beim Zusammensetzen eines aus vielen Einzelteilen bestehenden Puzzles versuchen wir so, das komplexe Wirkungsgefüge zwischen Gesundheit und Langlebigkeit zu einem Gesamtbild zusammenzufügen. Die einzelnen Forschungsfragen sind zum Beispiel: Was bestimmt den Übergang von gesunder zu gesundheitlich beeinträchtigter Lebenszeit? Wann und wie erfolgt dieser Übergang? Wie stehen bestimmte Faktoren wie Lebensstil, Ereignisse im Lebenslauf, frühere und gegenwärtige Lebensbedingungen, Bildung, Tätigkeit oder Lebenszufriedenheit mit Gesundheit und Langlebigkeit in Verbindung? Gibt es einen Zusammenhang zwischen Gesundheit und Langlebigkeit? Falls ja, was beeinflusst diesen Zusammenhang? Wie unterscheiden sich in alledem Frauen und Männer?
What are the research questions?
The above mentioned aim can only be reached by answering specific research questions. Like completing a puzzle of many pieces we try to derive a comprehensive picture of the complex matrix of relationships between health and longevity. The specific research questions are for instance: What factors determine the transition from healthy to unhealthy life years? When and how does this transition occur? What is the relationship between health and mortality on the one hand and specific determining factors on the other, like lifestyle, life events, former and current living conditions, education, occupation, happiness and satisfaction? Is there a relationship between health and longevity? If so, what determines this relationship? How do women and men differ in all these respects?
The above mentioned aim can only be reached by answering specific research questions. Like completing a puzzle of many pieces we try to derive a comprehensive picture of the complex matrix of relationships between health and longevity. The specific research questions are for instance: What factors determine the transition from healthy to unhealthy life years? When and how does this transition occur? What is the relationship between health and mortality on the one hand and specific determining factors on the other, like lifestyle, life events, former and current living conditions, education, occupation, happiness and satisfaction? Is there a relationship between health and longevity? If so, what determines this relationship? How do women and men differ in all these respects?
Warum sind gerade Ordensmitglieder für diese Forschungsfragen interessant?
Ordensmitglieder sind für diese Forschungsfragen aus verschiedenen Gründen einzigartig. Eine besonders wichtige Eigenschaft von Ordensfrauen und Ordensmännern ist, dass sie sich in ihren Lebensumständen sehr ähnlich sind. So unterscheiden sie sich zum Beispiel nicht bezüglich Tagesablauf, Ernährung, Wohnsituation, Familienstand, Religionszugehörigkeit und vieler anderer Aspekte, die Gesundheit und Langlebigkeit beeinflussen. Darüber hinaus ermöglichen die Klosterarchive vieler Gemeinschaften die Rekonstruktion der Lebensläufe ihrer Mitglieder. Teilweise ist dies sogar für einen Zeitraum von mehreren Jahrhunderten möglich.
Ordensmitglieder sind für diese Forschungsfragen aus verschiedenen Gründen einzigartig. Eine besonders wichtige Eigenschaft von Ordensfrauen und Ordensmännern ist, dass sie sich in ihren Lebensumständen sehr ähnlich sind. So unterscheiden sie sich zum Beispiel nicht bezüglich Tagesablauf, Ernährung, Wohnsituation, Familienstand, Religionszugehörigkeit und vieler anderer Aspekte, die Gesundheit und Langlebigkeit beeinflussen. Darüber hinaus ermöglichen die Klosterarchive vieler Gemeinschaften die Rekonstruktion der Lebensläufe ihrer Mitglieder. Teilweise ist dies sogar für einen Zeitraum von mehreren Jahrhunderten möglich.
Why are order members specifically interesting for these research questions?
Order members are unique for these research questions for different reasons. One specifically important characteristic of nuns and monks is that they are very similar with regard to their life circumstances. For instance, they do not differ regarding their daily regimes, nutrition, living conditions, marital status, religion and many other aspects which influence health and longevity. Moreover, the archives of many religious communities enable us to reconstruct the lives of their members, in some cases for time spans of several centuries.
Order members are unique for these research questions for different reasons. One specifically important characteristic of nuns and monks is that they are very similar with regard to their life circumstances. For instance, they do not differ regarding their daily regimes, nutrition, living conditions, marital status, religion and many other aspects which influence health and longevity. Moreover, the archives of many religious communities enable us to reconstruct the lives of their members, in some cases for time spans of several centuries.
Welche Daten werden für die Erforschung der Langlebigkeit erhoben?
Die wichtigste Grundlage unserer Studien zur Langlebigkeit sind die aus den Klosterarchiven erfassten Lebensdaten der Ordensmitglieder, also das Geburtsdatum, das Eintrittsdatum und gegebenenfalls das Austritts- oder Sterbedatum. Wenn möglich ergänzen wir diese Daten um weitere Informationen wie Schulbildung, berufliche Tätigkeit, Beruf des Vaters, Anzahl der Geschwister, Missionsdaten und Todesursache. Die Besonderheit ist dabei, dass diese Daten für alle zu einer Gemeinschaft gehörenden Mitglieder verfügbar sind. Wir haben es hier also nicht mit Stichproben zu tun, sondern mit Vollerhebungen der beteiligten Ordensgemeinschaften.
Die wichtigste Grundlage unserer Studien zur Langlebigkeit sind die aus den Klosterarchiven erfassten Lebensdaten der Ordensmitglieder, also das Geburtsdatum, das Eintrittsdatum und gegebenenfalls das Austritts- oder Sterbedatum. Wenn möglich ergänzen wir diese Daten um weitere Informationen wie Schulbildung, berufliche Tätigkeit, Beruf des Vaters, Anzahl der Geschwister, Missionsdaten und Todesursache. Die Besonderheit ist dabei, dass diese Daten für alle zu einer Gemeinschaft gehörenden Mitglieder verfügbar sind. Wir haben es hier also nicht mit Stichproben zu tun, sondern mit Vollerhebungen der beteiligten Ordensgemeinschaften.
What data are collected for the study of longevity?
The most important information for our studies on longevity are the life dates of the order members, i.e. birth date, date of entry and date of leave or date of death. When possible we complement these dates with further information on education, occupation, job of the father, number of siblings, missionary dates and cause of death. The particularity is that these data are available for all members of the orders. Consequently, we do not have to deal with specific subsamples. We can analyse the total population of the participating communities.
The most important information for our studies on longevity are the life dates of the order members, i.e. birth date, date of entry and date of leave or date of death. When possible we complement these dates with further information on education, occupation, job of the father, number of siblings, missionary dates and cause of death. The particularity is that these data are available for all members of the orders. Consequently, we do not have to deal with specific subsamples. We can analyse the total population of the participating communities.
Welche Daten werden für die Erforschung der Gesundheit erhoben?
Die Grundlage dieses Projektteils ist ein von uns speziell hierfür entwickelter Fragebogen, mit dem wir versuchen, möglichst viele Aspekte der Gesundheit und ihrer Determinanten zu erfassen. Der Fragebogen beinhaltet Module zu Ausbildung und Tätigkeit, Gesundheit und Gesundheitsverhalten, Selbstbild, soziales Umfeld und soziale Beziehungen, Stress und sonstige Belastungen, Lebenszufriedenheit, Alter und Älterwerden sowie zur Kindheit und der Zeit vor dem Ordensleben. Den Kern der Module bilden verschiedene wissenschaftlich entwickelte und etablierte Fragebatterien, wie SF-36, PANAS (Positive and Negative Affect Schedule), NEO-FFI-30 (Five-Factor Personality Inventory), CES-D (Center of Epidemiologic Studies Depression Scale), PSS-10 (Perceived Stress Scale) oder LOT-R (Life Orientation Test). Die erste Befragung fand im Jahr 2012 statt, Wiederholungsbefragungen erfolgten in den Jahren 2014 und 2017.
Die Grundlage dieses Projektteils ist ein von uns speziell hierfür entwickelter Fragebogen, mit dem wir versuchen, möglichst viele Aspekte der Gesundheit und ihrer Determinanten zu erfassen. Der Fragebogen beinhaltet Module zu Ausbildung und Tätigkeit, Gesundheit und Gesundheitsverhalten, Selbstbild, soziales Umfeld und soziale Beziehungen, Stress und sonstige Belastungen, Lebenszufriedenheit, Alter und Älterwerden sowie zur Kindheit und der Zeit vor dem Ordensleben. Den Kern der Module bilden verschiedene wissenschaftlich entwickelte und etablierte Fragebatterien, wie SF-36, PANAS (Positive and Negative Affect Schedule), NEO-FFI-30 (Five-Factor Personality Inventory), CES-D (Center of Epidemiologic Studies Depression Scale), PSS-10 (Perceived Stress Scale) oder LOT-R (Life Orientation Test). Die erste Befragung fand im Jahr 2012 statt, Wiederholungsbefragungen erfolgten in den Jahren 2014 und 2017.
What data are collected for the study of health?
This part of the project is based on a specifically developed questionnaire with which we try to cover many aspects of health and its determinants. The questionnaire includes modules on education and professions, health and lifestyle, self image, social contacts and relationships, stress and other pressures, life satisfaction, age and ageing as well as childhood and life years before becoming order member. The modules include several scientifically developed and established batteries of questions, like SF-36, PANAS (Positive and Negative Affect Schedule), NEO-FFI-30 (Five-Factor Personality Inventory), CES-D (Center of Epidemiologic Studies Depression Scale), PSS-10 (Perceived Stress Scale) or LOT-R (Life Orientation Test). The first survey was conducted in 2012. Follow-up waves were carried out in 2014 and 2017.
This part of the project is based on a specifically developed questionnaire with which we try to cover many aspects of health and its determinants. The questionnaire includes modules on education and professions, health and lifestyle, self image, social contacts and relationships, stress and other pressures, life satisfaction, age and ageing as well as childhood and life years before becoming order member. The modules include several scientifically developed and established batteries of questions, like SF-36, PANAS (Positive and Negative Affect Schedule), NEO-FFI-30 (Five-Factor Personality Inventory), CES-D (Center of Epidemiologic Studies Depression Scale), PSS-10 (Perceived Stress Scale) or LOT-R (Life Orientation Test). The first survey was conducted in 2012. Follow-up waves were carried out in 2014 and 2017.
Wie wird die Befragung durchgeführt und wer beteiligt sich daran?
Die Befragung erfolgt schriftlich, d.h. die Ordensmitglieder füllen den Fragebogen alleine und selbständig aus. Die Dauer hierfür beträgt zwischen 30 und 45 Minuten. Für die Teilnahme haben wir in verschiedenen deutschen und österreichischen Ordensgemeinschaften geworben. Das beinhaltete im ersten Schritt die Kontaktaufnahme mit der jeweiligen Klosterleitung zur Darstellung der Projektidee und Diskussion der Durchführungsmöglichkeiten. In den Gemeinschaften, deren Leitung ihren Mitgliedern die Teilnahme an der Studie freistellte, erfolgte in einem zweiten Schritt eine Präsentation des Forschungsvorhabens in Form von Vortragsveranstaltungen und/oder durch schriftliche Information. Im dritten Schritt wurde schließlich jedem Mitglied der Fragebogen (nach einem Pretest) zugesandt, so dass alle die Möglichkeit hatten, sich an der Studie zu beteiligen. An der ersten Befragungswelle haben insgesamt 1.158 Ordensleute (622 Ordensfrauen und 536 Ordensmänner) aus 16 verschiedenen Orden Deutschlands und Österreichs teilgenommen, von denen einige wenige auch in der Schweiz und in Italien leben. Die Teilnehmerzahl beinhaltet Mitglieder aus 142 Ordensgemeinschaften sowie 69 allein lebende Brüder und Schwestern. Die Rücklaufquote der Ersterhebung betrug 68,8% (Ordensfrauen 75,7%, Ordensmänner 62,3%). Weitere Informationen sind auf der Projektseite ASCOM zu finden.
Die Befragung erfolgt schriftlich, d.h. die Ordensmitglieder füllen den Fragebogen alleine und selbständig aus. Die Dauer hierfür beträgt zwischen 30 und 45 Minuten. Für die Teilnahme haben wir in verschiedenen deutschen und österreichischen Ordensgemeinschaften geworben. Das beinhaltete im ersten Schritt die Kontaktaufnahme mit der jeweiligen Klosterleitung zur Darstellung der Projektidee und Diskussion der Durchführungsmöglichkeiten. In den Gemeinschaften, deren Leitung ihren Mitgliedern die Teilnahme an der Studie freistellte, erfolgte in einem zweiten Schritt eine Präsentation des Forschungsvorhabens in Form von Vortragsveranstaltungen und/oder durch schriftliche Information. Im dritten Schritt wurde schließlich jedem Mitglied der Fragebogen (nach einem Pretest) zugesandt, so dass alle die Möglichkeit hatten, sich an der Studie zu beteiligen. An der ersten Befragungswelle haben insgesamt 1.158 Ordensleute (622 Ordensfrauen und 536 Ordensmänner) aus 16 verschiedenen Orden Deutschlands und Österreichs teilgenommen, von denen einige wenige auch in der Schweiz und in Italien leben. Die Teilnehmerzahl beinhaltet Mitglieder aus 142 Ordensgemeinschaften sowie 69 allein lebende Brüder und Schwestern. Die Rücklaufquote der Ersterhebung betrug 68,8% (Ordensfrauen 75,7%, Ordensmänner 62,3%). Weitere Informationen sind auf der Projektseite ASCOM zu finden.
How is the survey conducted and who does participate?
The survey is based on a self-administered questionnaire, i.e. the order members fill the questionnaire on their own. The duration is between 30 and 45 minutes. We advertised the project in several religious communities in Germany and Austria. In a first step we contacted the superiors in order to explain the project and discuss the possibilities for realizing the study. In those communities where the superiors opened the participation to their members we presented the study in the next step to the members by giving presentations and/or distributing written information. Finally, in the third step we sent the questionnaire to all members (after performing a pre-test) what gave each person the possibility to participate in the study. In total, 1,158 order members (622 nuns and 536 monks) of 16 orders from Germany and Austria—with a few members living in Switzerland and Italy—participated to the first survey wave, including 142 religious communities and 69 brothers and sisters who live on their own (see map above). The response rate of the first wave was 68.8% (nuns 76.8%, monks 63.4%). Some further information can be found at the ASCOM project website.
The survey is based on a self-administered questionnaire, i.e. the order members fill the questionnaire on their own. The duration is between 30 and 45 minutes. We advertised the project in several religious communities in Germany and Austria. In a first step we contacted the superiors in order to explain the project and discuss the possibilities for realizing the study. In those communities where the superiors opened the participation to their members we presented the study in the next step to the members by giving presentations and/or distributing written information. Finally, in the third step we sent the questionnaire to all members (after performing a pre-test) what gave each person the possibility to participate in the study. In total, 1,158 order members (622 nuns and 536 monks) of 16 orders from Germany and Austria—with a few members living in Switzerland and Italy—participated to the first survey wave, including 142 religious communities and 69 brothers and sisters who live on their own (see map above). The response rate of the first wave was 68.8% (nuns 76.8%, monks 63.4%). Some further information can be found at the ASCOM project website.
Was passiert mit den persönlichen Daten?
Die anonym erhobenen Daten werden ausschließlich für die wissenschaftliche Forschung genutzt und nur durch die Projektmitarbeiter ausgewertet. Für die Analysen werden die Daten aller Teilnehmer zusammengefasst, so dass keine Rückschlüsse auf einzelne Personen oder Ordensgemeinschaften möglich sind. Die Ergebnisse unserer Forschung werden bei Konferenzen und Fachtagungen präsentiert und in Form von wissenschaftlichen Aufsätzen in Fachzeitschriften veröffentlicht. Mehr Details zu den einzelnen Forschungsteilen, den Veröffentlichungen, den Reportagen und dem Forschungsteam finden Sie auf den anderen Seiten der Website der Klosterstudie.
Die anonym erhobenen Daten werden ausschließlich für die wissenschaftliche Forschung genutzt und nur durch die Projektmitarbeiter ausgewertet. Für die Analysen werden die Daten aller Teilnehmer zusammengefasst, so dass keine Rückschlüsse auf einzelne Personen oder Ordensgemeinschaften möglich sind. Die Ergebnisse unserer Forschung werden bei Konferenzen und Fachtagungen präsentiert und in Form von wissenschaftlichen Aufsätzen in Fachzeitschriften veröffentlicht. Mehr Details zu den einzelnen Forschungsteilen, den Veröffentlichungen, den Reportagen und dem Forschungsteam finden Sie auf den anderen Seiten der Website der Klosterstudie.
What happens with the personal data?
All data are collected anonymously and will be analysed exclusively for scientific research and only by the members of the research team. The analyses are done for all participants as a total. Consequently, no conclusions can be drawn for individuals or specific communities. The results of our research are presented at scientific conferences and workshops and published as articles in scientific journals. More information about the specific cloister study projects, publications, reports and the research team can be found at the other sides of the cloister study website.
All data are collected anonymously and will be analysed exclusively for scientific research and only by the members of the research team. The analyses are done for all participants as a total. Consequently, no conclusions can be drawn for individuals or specific communities. The results of our research are presented at scientific conferences and workshops and published as articles in scientific journals. More information about the specific cloister study projects, publications, reports and the research team can be found at the other sides of the cloister study website.